Turn- Und Sportverein Ottensen von 1893(TuS Ottensen)

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Ostseepokal 2015

Auch dieses Jahr waren die Ottenser Trampolinturner beim Internationalen Ostseepokal in Sörup dabei. Dieser internationale Wettkampf ist für die Leistungsträger einer der Wettkampfhöhepunkte des Jahres. Das Training der letzten Monate war auf diesen Event ausgerichtet. Zur Vorbereitung gehörte auch der Jubiläumswettkampf in Geesthacht, mit dem einige der Aktiven eine Formüberprüfung wenige Wochen vor dem Pfingstwochenende vornehmen konnten. Erwartungen und Anspannung waren deshalb etwas höher als sonst.
Grid hatte den Ausflug nach Sörup gut vorbereitet. Zum Betreuerteam gehörten neben ihr wie im letzten Jahr bereits Mareike: Sie bereiteten im Gewusel der 400 Aktiven in der Halle die Einsätze vor und unterstützten die Aktiven. Christian war an zwei Tagen als Kampfrichter im Einsatz, Christine, die wie Don erst am Samstagnachmittag zum Team stieß, kampfrichterte zusätzlich am Sonntag. Die Aktiven Joscha, Finn, Lukas, Jorgos, Jannek, Frederike und Mira nutzte den Freitagabend zum Einturnen.

Samstag standen die Einzelwettkämpfe auf dem Programm. Beim Frühstück sah man nur die Gesichter der Aktiven, die schon vormittags ihren Vorkampf hatten. Die anderen setzten auf das Einturnen in der Mittagspause. In den Einzelwettkämpfen konnten unsere Aktiven alle ihren Trainingsstand sportlich umsetzten. Joscha erreichte eine Finalplatzierung, obwohl er eine der Vorkampfübungen nicht komplett durchgeturnt hatte. Finn hatte nach guter Pflicht Pech mit einem Kürabbruch. Auch Mira – sie war zum ersten Mal auf einem solchen Wettkampf dabei – und Frederike hatten Pflichtabbrüche. In der jeweils zweiten Übung zeigten die Aktiven aber gute Performance – ein Beleg für intensive Vorbereitung. Lucas und Jorgos, die zum ersten Mal bei einer solchen Großveranstaltung dabei waren, ließen sich von der wuseligen Atmosphäre nicht ablenken und zeigten solide Durchgänge, am Ende der Kürdurchgänge mit Babytriffis und Doppelcody sogar etwas mehr als geplant.

Sonntag standen die Synchronwettkämpfe auf dem Programm. Don und Jorgos sprangen ins Finale. Robby und Jannek konnten sich im Finale sogar noch verbessern. Die beiden anderen Paare (Mira und Frederike, Jorgos und Joscha) turnen engagiert, aber nicht komplett synchron durch. Für den Mixed-Wettkampf fanden sich dann noch Partnerinnen unserer Aktiven. Der Spaß liegt darin, sich in relaiv kurzer Zeit auf einen fremden Aktiven mit ungewohntem Sprungrhythmus einzustellen: eine Mischung aus großem Spaß und genauer Konzentration. Das gelang natürlich unterschiedlich gut.

Und nach den Wettkämpfen hieß es dann: Anstellen an dem supertollen Büffet, das die Ostseepokal-Macher so liebevoll und außerordentlich lecker für Aktive und Betreuer hinzaubern. Auch deshalb  ist der „Opok“ so beliebt. Und danach… ging‘s mit einer ordentlichen Fete weiter… Mit müden Gesichtern machte sich der Ottenser Tross am Montagmorgen auf den Heimweg. Klar doch: Nächstes Jahr sind wir wieder dabei.

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